Grundausbildung in Zeiten von Corona

... weitergehen muss sie auf jeden Fall. Einsatzsituationen nehmen auch keine Rücksicht und dann wird jede helfende Hand gebraucht. 

Daher geben unsere erfahrenen Helferinnen und Helfer alles, um nicht nur die technischen Dienste sicherzustellen und dabei Einsatzfahrzeuge, Arbeitsmittel und Liegenschaft einsatzbereit zu halten, sondern auch, um die Ausbildung neuer Helferanwärter und - anwärterinnen sicherzustellen. 

Aufgrund der gegebenen Umstände muss diese in sehr kleinen Gruppen und mit möglichst großem Abstand erfolgen, auch wenn das aufgrund der erforderlichen Absicherungen oder Hilfestellungen nicht immer möglich ist. Daher ist das Tragen einer Mund-Nase-Abdeckung Pflicht.

Alle Themen von der Holz- und Steinbearbeitung bis zur Beleuchtung werden in den geteilten Ausbildungsgruppen und daher mehrfach durchgenommen, damit auch jede Teilgruppe zu jedem Thema ordnungsgemäß geschult wird. Das erhöht den Aufwand für die schulenden Kameradinnen und Kameraden. Auch ist es nicht immer leicht, freie Termine zu finden, denn alle (Teil-)Einheiten müssen ihre Dienste ebenso in kleinen Gruppen durchführen. Auch Selbstverständlichkeiten, z.B. wer das Kommando gibt, wenn ein Transport durch mehrere helfende Hände erfolgt oder das Absichern von Unfallgefahrenstellen, die z.B. durch freiliegende Kabel entstehen können oder die ständige Beachtung des Arbeitsschutzes müssen jedem in jeder Teilgruppe gleichermaßen nahegebracht werden. 

Aber wir freuen uns natürlich sehr, dass unsere Helferschaft ständig weiter wächst und freuen uns über jede neue Kameradin und jeden neuen Kameraden in unserer THW-Familie.


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