Landkreis Coburg,

Sirenen an!

Auf der ICE-Neubaustrecke im Coburger Land gingen am Samstag alle Sirenen an. Dort wurde auf der Brücke über dem Froschgrundsee der Katastrophenfall trainiert. Auch die Fachgruppe Führung und Kommunikation aus dem Ortsverband Halle (Saale) gehörte zu den übenden knapp 400 Einsatzkräften unterschiedlicher Rettungs- und Katastrophenschutzorganisationen
Der THW Fachberater Christian Zucker im Stab der Örtlichen Einsatzleitung

Der THW Fachberater Christian Zucker im Stab der Örtlichen Einsatzleitung

Sie waren alarmiert worden um den Zusammenstoß eines ICE in langsamer Fahrt mit einem Baufahrzeug zu simulieren. Unter der Führung des Zugtrupps Coburg waren noch die Ortsverbände Mellrichstadt und Forchheim an der Übung beteiligt. Christian Zucker, Leiter der Fachgruppe Führung und Kommunikation Halle (Saale), wurde als THW-Fachberater im Stab der Örtlichen Einsatzleitung eingesetzt. Dort fungierte er als fachlich kompetenter Ansprechpartner und Verbindungsmann zu den THW-Einheiten im Einsatz.

Die Aufgabe des Führungstrupps Halle (Saale) bestand darin, Führungsunterstützung für den Zugtrupp Coburg zu leisten, da dessen Zugführer als Sachgebietsleiter in der Örtlichen Einsatzleitung eingesetzt war. Somit war der Zugtruppführer des Ortsverbandes Coburg für die Führung aller eingesetzten THW-Kräfte verantwortlich. Für die Truppführerin des Führungstrupps Halle (Saale) ergab sich die Möglichkeit als Zugtruppführerin eingesetzt zu werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Zugführer konnte sie wertvolle taktische Erfahrungen zur Vorgehensweise und Führung einer solchen Großschadenslage sammeln. Für die Helferin des Führungstrupps war es die erste ICE-Übung.


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