Doch nicht nur die quietschbunte Enten und tausende Teelichter gehören zu den Aufgaben der Helfer. Auch die Stromversorgung für die Reservisten der Bundeswehr, der Polizei und natürlich die eigene wurde mit Hilfe des 50 kVA NEA (Notstromer) sichergestellt. Daß die Besucher beim überqueren der Peißnitzbrücke im Dunkeln nicht ins Stolpern gerieten, sorgten ebenfalls THW – Helfer, indem sie sich um die Beleuchtung der Brücke kümmerten.
Doch nicht nur auf der Peißnitz war das THW aktiv. Auch im Ortsverband wurde geschuftet. Zusammen mit einigen Kameraden der Bundeswehr kochten die OV-Köche über das gesamte Wochenende etwa 3 000 Portionen, um die eingesetzten Kräfte auf der Peißnitz satt zu bekommen. Die Hauptspeise war ebenso einfach wie sättigend – Erbsensuppe. Für diesen unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz bedankten sich die Reservisten noch am Sonntag beim THW und vor allem bei den beiden OV – Köchen.
Nach diesem erneuten erfolgreichen Ablauf des Laternenfestes, wird das THW auch im nächsten Jahr sicher wieder mit von der Partie sein.
Text/Bilder: THW OHSK
