Halle (Saale),

Unterstützung beim Laternenfest

120.000 Touristen und Bürger besuchten auch in diesem Jahr wieder das Laternenfest der Saalestadt vom 28.08. bis zum 30.08.2009 auf der Peißnitz. Zum Gelingen, der traditionellen Veranstaltung, trugen ebenfalls die Helfer aus den Ortsverbänden Bernburg und Halle-Saalkreis bei.

Blickfang der Wasserfall, auch unter Videos in der Mediathek zu finden. - Foto: Marco Bohrer

„Wir staunen über das ehrenamtliche Engagement der Helfer und vor allem über die Arbeiten des Technischen Hilfswerks“, erklärten Besucher während der Vorführungen.

Am Samstagnachmittag nutzte unser Ortsverband die Chance, sich auf dem größten Volksfest von Mitteldeutschland zu präsentieren. Mit Einsatztechnik, Fahrzeugen, Videos und Informationsmaterialien verschaffte man den Besuchern einen Überblick über die Aufgaben des THW. Vorführungen, über das Bewegen von Lasten und anderen schweren Techniken, zählten zum Programm.  

Unsere lauteste Attraktion war ein Wasserfall. Dieser wurde aus Gerüstbauteilen aufgebaut. Gespeist durch Tauchpumpen, strömten 2.500l/min aus dem künstlichen Wasserlauf und zeugten somit von der Leistungsfähigkeit unserer Technik.

An dieser Stelle möchten wir uns bei der Stadtwirtschaft Halle bedanken, die uns einen Container als Auffangbecken zur Verfügung gestellt hatten.  

Zu den „klassischen“ und schönsten Aufgaben der Helfer zählen das Entenrennen und das Aussetzen der Glühwürmchen auf der Saale. Am späten Nachmittag setzte das THW aus ihrem Boot die Kunststoff-Enten aus. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle (Saale) Dagmar Szabados, Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff, Innenstaatssekretär Rüdiger Erben und Sozialministerin Gerlinde Kuppe aus Magdeburg kürten die Siegerenten. 

Kurz bevor das Höhenfeuerwerk gegen 22:00 Uhr begann, setzten über 40 Helfer aus unserem Ortsverband, die insgesamt 3.500 Teelichter aus. Pünktlich zum Start des Feuerwerks entstand somit wieder ein Lichterteppich entlang des Riveufers.

Darüber hinaus stellte der Technische Zug unseres Ortsverbandes eine Einsatzgruppe während des gesamten Wochenendes. Im Schichtwechsel hielten sich Helfer für den Notfall bereit, der aber glücklicherweise nicht eintrat. 





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